Die Stadt Hürth und der Partnerschaftsverein erinnern an den Krieg in der Ukraine
Zum zweiten Jahrestags des Beginns des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, zeigt die Stadt Hürth die Werke der ukrainischen Künstlerin Anna Movenko, um das Bewusstsein für die Situation in der Ukraine zu stärken und ein Zeichen der Solidarität zu setzen. Bei der Eröffnung der Ausstellung führte Bürgermeister Dirk Breuer dazu aus: „Wir freuen uns, dass wir diese eindringliche Ausstellung in unserer Stadtbücherei und im Wartebereich der Einwohnermeldeabteilung zeigen können. Nicht zuletzt durch unsere ukrainische Partnerstadt Peremyschljany fühlen wir uns den Menschen in der Ukraine tief verbunden. Diese Ausstellung zeigt, dass unsere Unterstützung weiterhin dringend benötigt wird.“
Unter der Schirmherrschaft von Iryna Shum, Generalkonsulin der Ukraine in Düsseldorf, haben sich 27 Kommunen aus Nordrhein-Westfalen dazu entschlossen, die crossmediale Ausstellung “Helden, Helfer, Hoffnung” in städtischen Räumen zu präsentieren.
Um möglichst viele Menschen zu erreichen, finden die Ausstellungen nicht nur vor Ort in den teilnehmenden Rathäusern und öffentlichen Räumen statt, sondern über einen QR-Code können interessierte Bürgerinnen und Bürger die Porträts und Geschichten der Ausstellung auch online erleben.
„Die Ausstellung in Hürth setzt ein starkes Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine und ist ein Beleg unserer Solidarität mit den Menschen dort, insbesondere in unserer Partnerstadt Peremyschljany. Sie macht ebenfalls deutlich, dass wir bei unseren Unterstützungsleistungen nicht nachlassen dürfen. Dazu brauchen wir auch weiterhin die Hilfe aller Hürtherinnen und Hürther “, betonte der PVH-Vorsitzende Rüdiger Winkler bei der Ausstellungseröffnung.
Über folgenden QR-Code gelangt man zur crossmedialen Ausstellung: