Ernst-Mach-Gymnasium pflegt Kontakt mit seiner Partnerschule in Skawina

Eine Gruppe von 18 Schülerinnen und Schülern besuchte Hürths polnische Partnerstadt

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„Wir hatten eine sehr erfolgreiche und für uns alle besonders interessante Woche in unserer Partnerstadt“, fasst Julia Horn, die am EMG die Kontakte zum „Gimnazjum Nr.1“ maßgeblich begleitet, den Besuch in Skawina zusammen. Die Hürther Gruppe mit 18 Schülerinnen und Schülern des EMG wurde eine Woche lang von einer gleichstarken Gruppe Skawinas Gymnasium Nr. 1 begleitet. Neben den sich daraus ergebenden vielen persönlichen Kontakten stand jeden Tag auch ein umfangreiches Programm auf der Tagesordnung.

Als gemeinsames Schulprojekt wurden kurze Theaterstücke inszeniert, in denen die in beiden Ländern bekannte Märchen umgeschrieben und aufgeführt wurden.

Skawinas Bürgermeister Norbert Rzepisko ließ es sich ebenfalls nicht nehmen und erläuterte den Hürther Schülerinnen und Schülern bei einem kurzen Stadtrundgang die Geschichte unserer Partnerstadt.

Zum Pflichtprogramm zählte selbstverständlich auch der Besuch von Krakau, das nicht nur mit einer Geschichte aus 600 Jahren polnischer Königsstadt, sondern ebenso mit der lebendigen Gegenwart alle begeisterte. Bei dem Ausflug in die Berge nach Zakopane lernten die Hürther auch die nähere Umgebung von Skawina kennen. Tief beeindruckt und nachdenklich machte die Schülerinnen und Schüler dann aber der Besuch in Ausschwitz.  

Zum Abschluss wurde als Erinnerung an den Besuch noch gemeinsam ein Baum gepflanzt, der mit dem Versprechen verbunden wurde, dass ein Gegenbesuch von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Nr. 1 in Hürth im Mai 2024 erfolgt.

     

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