Bericht über die Arbeit des Arbeitskreises Kabarnet in den Jahren 2012 und 2013

1. Ausbau der Kabarnet-Huerth-Mixed-Secondary-Day-School

Der wohl wichtigste Schwerpunkt unserer Arbeit in den beiden Berichtsjahren war der weitere Ausbau „unserer“ Kabarnet-Hürth-Schule. Es handelt sich um eine weiterführende Schule für Jungen und Mädchen, die auf Initiative des langjährigen Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins, Siegfried Greiner, seit 1996 unter schwierigsten Bedingungen aufgebaut wurde. Die Schule konnte 2007 ihren Betrieb aufnehmen und 2010 endlich die staatliche

Bau des zweiten neuen Klassenraumes im März 2012

Bau des zweiten neuen Klassenraumes im März 2012

Anerkennung erlangen. Sie wird seither von dem sehr engagierten, hauptamtlichen Direktor, Herrn Douglas Kapkiai, geleitet. Die Schule ist in Kabarnet (Kenia) sehr beliebt, weil sie als Tageschule geführt wird, so dass man dort das Abitur ohne eine teure Internatsunterbringung wie in den drei anderen Kabarneter Highschools machen kann. Sie wird jetzt von etwa 200 Schülerinnen und Schülern in vier Klassen besucht, die hierfür Schulgeld bezahlen müssen. Seit 2010 wird an der Schule das Abitur (Form Four Examen) abgelegt, die Ergebnisse der AbgangsschülerInnen waren in der Regel ausgezeichnet. Bei den Überprüfungen durch die Schulbehörden schnitt die Schule ebenfalls sehr gut ab. Seit 2013 gibt es auch eine ausgebildete Deutschlehrerin an der Schule. Die Schule ist insgesamt auf einem sehr guten Weg, den wir weiter begleiten und fördern wollen.

In 2012 konnten wir eine zweite neue Schulklasse anbauen und mit einfachen Schulmöbeln ausstatten. Hierfür haben wir 5.080,00 EUR aufgewendet, den Rest hat die Schulgemeinde selbst aufgebracht. Die Schule verfügt damit jetzt über einen ordentlichen Schulraum für jede der vier Klassen 1 bis 4 (vergleichbar mit unseren Klassen 9 – 12 der Gymnasien oder Gesamtschulen). Mitte 2013 haben wir damit begonnen, einen naturwissenschaftlichen Unterrichtsraum und eine Bibliothek mit Schüler- und Lehrerarbeitsplätzen zu errichten.

Unterricht in einem der neuen Klassenräume mit den neuen Schulmöbeln im August 2012

Unterricht in einem der neuen Klassenräume mit den neuen Schulmöbeln im August 2012

Ursprünglich war nur ein ebenerdiger Laborraum vorgesehen. Aber da das Ernst-Mach-Gymnasium Ende 2012 als Erlös seines Weihnachtsbasars 4.500,00 EUR für den Neubau gestiftet hat und die katholischen und evangelischen Kirchen in der Stadt Hürth beschlossen haben, die Schule ebenfalls zu unterstützen (siehe unten), haben wir uns gemeinsam mit der Schulleitung und den Schulbehörden für einen zweigeschossigen Bau entschieden mit einem größeren Bibliotheks- und Arbeitsraum über dem Labor. Der erste zweigeschossige Bau der Schule wird über 30.000,00 EUR kosten, die wir selbstverständlich noch lange nicht zusammen haben. Bisher haben wir 7.500,00 EUR zur Verfügung gestellt, womit die großzügige Spende des EMG inzwischen ganz und die kirchlichen Gelder zum Teil in den Schulneubau geflossen sind.

Die Fundamente für das neue Laborgebäude im November 2013.  Wegen der Hanglage sind die Arbeiten aufwändig.

Die Fundamente für das neue Laborgebäude im November 2013.
Wegen der Hanglage sind die Arbeiten aufwändig.

Die Fundamente und die Bodenplatte sind fertig, zurzeit werden die Mauern des Erdgeschosses hochgezogen. Eine zwar mühselige, aber insgesamt doch sehr erfreuliche Erfolgsgeschichte! Die Kabarnet-Hürth-Schule erhielt 2012 ebenso wie die drei High Schools je 150,00 EUR zur Finanzierung ihres Internetanschlusses. 2013 haben wir keine dahin gerichtete Bitte mehr erhalten.

 

 

 

 

 

2. Unterstützung der Frauengruppen in Kabarnet

Zweiter Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Förderung der genossenschaftlichen Frauen-Selbsthilfegruppen (Women Groups) geblieben, die es überall in den Dörfern Kabarnets gibt und die versuchen, durch gemeinschaftliche Aktivitäten (Anfertigung von Keramik, Textilien oder Schmuck; Kuh-, Ziegen- und Hühnerhaltung; Baumschulen; Verleih von Stühlen für Veranstaltungen und Feste o.ä.) einen Weg aus der Armut zu finden und wenigstens ein geringes Einkommen für sich und ihre oft zahlreichen Kinder zu erzielen. Infolge des Besuches einer Delegation aus Kabarnet und von Frau Homberg und Frau Dr. Nolte in Kabarnet Ende 2010 sowie eines Besuches von Elmar Müller in Kabarnet 2012 haben wir Kontakte zu mehreren neuen Frauengruppen bekommen.

Eine der Kühe der Kapkitony Frauengruppe, die am Tag ca. 20 Liter Milch liefert

Eine der Kühe der Kapkitony Frauengruppe, die am Tag ca. 20 Liter Milch liefert

Wir hatten mit Bürgermeister Julius Kiprop besprochen, dass er jeweils zwei Kühe für die folgenden Frauengruppen kaufen sollte: Kewamoi, Kapiyas, Set Kubor, Kapropita. Er brauchte jedoch einige Monate nach Überweisung des Geldes, bis die Kühe endlich angeschafft und den Frauen übergeben waren.

Immerhin: Eine Kontrolle durch Elmar Müller im Oktober 2012 ergab, dass die Kühe tatsächlich in den Gruppen vorhanden waren, nur eine der Kühe der Kapropitagruppe war eingegangen. Allerdings handelte es sich bei den Kühen nicht um Milchkühe („dairy cows“), sondern um Jungrinder („heavers“). Wir mussten inzwischen auch feststellen, dass gute Milchkühe zwischen 50.000 und 60.000 KSH (ca. 425,00 bis 510,00 EUR) kosten. Die Frauengruppen arbeiten inzwischen fast alle mit irgendeiner Form des „Table Banking“: Eine Kuh wird für eine Frau in der Gruppe gekauft, die diese versorgt und vom Erlös der Milch den Kaufpreis in kleinen Raten an die Gruppenkasse zurückzahlt.

Wir wollen in Zukunft nur noch solche nachhaltigen („refundable“) Projekte der Frauengruppen unterstützen und

Die Frauen der Kapkitony Gruppe bearbeiten das spezielle, schnell wachsende Nappier Grass, mit dem ihre Kühe gefüttert werden. Die zweite Frau vorne von rechts ist die Geschäftsführerin der Gruppe, Nancy Rotich, die im November 2013 in Hürth war.

Die Frauen der Kapkitony Gruppe bearbeiten das spezielle, schnell wachsende Nappier Grass, mit dem ihre Kühe gefüttert werden. Die zweite Frau vorne von rechts ist die Geschäftsführerin der Gruppe, Nancy Rotich, die im November 2013 in Hürth war.

Geldbeträge dazu auch nur noch direkt auf ein Konto der Frauengruppen überweisen. Es muss nicht unbedingt eine Kuhhaltung sein, die Frauengruppen können sich auch mit anderen kleinen und Einkommen schaffenden Projekten um eine Unterstützung bewerben.

Der Verkauf des Schmucks für die Frauen ist leider aufwändig und schwierig. Nach den Anstrengungen der 25-Jahr-Feierlichkeiten (siehe unten) waren wir in diesem Jahr nur auf dem kleinen Adventsmarkt in Hermülheim vertreten und haben dort lediglich 36,00 EUR eingenommen. Die Ikweny Tai Gruppe, von der bisher der meiste Schmuck stammte, scheint auch nicht mehr zu bestehen, jedenfalls haben wir seit einem Jahr nichts mehr von ihr gehört. Von der langjährigen Geschäftsführerin der Gruppe, Margaret Kimechwa, haben wir erfahren, dass sie nicht mehr in Kabarnet wohnt. Wir müssen überlegen, bei welchen Gelegenheiten wir ohne allzu großen Aufwand den noch vorhandenen Schmuck verkaufen können. Bitte melden Sie sich, wenn Sie eine Idee haben.

3. Das Kapropita Wasser Projekt

Vorangekommen sind wir mit dem Bau eines zweiten Wassertanks an der Bachquelle in Kapropita. Dort ist vor Jahren schon ein 50 m3 Wassertank mit Hürther Mitteln gebaut worden, der den Dorfbewohnern und den Schulen

Arbeiten am Fundament des neuen Wassertanks in Kapropita. Im Hintergrund ist der bestehende Tank zu sehen

Arbeiten am Fundament des neuen Wassertanks in Kapropita. Im Hintergrund ist der bestehende Tank zu sehen

in Kapropita gute Dienste leistet. Um für Trockenperioden mehr Trinkwasser speichern zu können, soll daneben ein weiter Tank gleicher Größe gebaut werden. Die Dorfbewohner haben damit begonnen, Steine für die Fundamentierung des Tanks zusammenzutragen. Da der Hürther Lions-Club aus dem Erlös seines Zirkusfestivals 2013 7.500,00 EUR für das Projekt gespendet hat, das voraussichtlich etwa 10.000,00 EUR kosten soll, werden wir den Tank in 2014 hoffentlich errichten können. Der Gouverneur des Counties Baringo hat zugesagt, den Bau durch seine Behörde unterstützen und kontrollieren zu lassen.

 

4. Das Siegfried-Greiner-Stipendium

Elmar Müller hat zusammen mit seinen Nachbarn und engsten Freunden 2012 das „Siegfried-Greiner-Stipendium“ ins Leben gerufen, durch das jeweils einem Abiturienten oder einer Abiturientin aus Kabarnet mit sehr guten Leistungen im Fach Deutsch ein mehrwöchiger Sprachstudienaufenthalt in Hürth ermöglicht werden soll. Wir hatten bisher zwei BesucherInnen:

  • 2012 Viola Rotich (Kapropita Mädchen Gymnasium, Deutschlehrerin Mary Chelule) war 6 Wochen hier, hat das Ernst-Mach-Gymnasium besucht und wurde dort von der Lehrerin Bärbel Höhn betreut. Gewohnt hat sie überwiegend bei der Familie Faber in Alt-Hürth.
  • 2013 Vincent Mutai (Kabarnet High School für Jungen, Deutschlehrer Gideon Kuto) hat 4 Wochen das Albert-Schweitzer-Gymnasium besucht, wurde dort von den Lehrern Bärbel Höhn und Benjamin Novy betreut und hat bei der Familie Edeler gewohnt.
  • Für 2014 erwarten wir einen Schüler oder eine Schülerin der Kituro High School (Deutschlehrer Eric Kiprotich).
Vincent Mutai im Juni 2013 bei Elmar Müller und den Stiftern des „Siegfried-Greiner-Stipendiums“

Vincent Mutai im Juni 2013 bei Elmar Müller und den Stiftern des „Siegfried-Greiner-Stipendiums“

5. Die 25-Jahr-Feier im November 2013

Ein schöner Höhepunkt unserer Arbeit war das Internationale Begegnungsfest, das wir aus Anlass 25-jährigen Bestehens der Partnerschaften mit Argelès-sur-Mer und Kabarnet vom 8. – 11.11.2013 mit VertreterInnen aus allen Partnerstädten gefeiert haben. Aus Kabarnet konnten wir dabei etwa eine Woche lang sieben Damen und Herren begrüßen:

  • Herrn Benjamin Cheboi, den neuen Gouverneur des neuen Counties Baringo mit Sitz in Kabarnet und seinen Sekretär Nixon Mutai
  • Die beiden ehemaligen Bürgermeister John Kiprono und Ambrose Kandie
  • Douglas Kapkiai, den Direktor der Kabarnet-Hürth-Schule
  • Elisabeth Kipsang und Nancy Rotich als VertreterInnen der Frauengruppen in Kabarnet.

Nur für die drei Letztgenannten haben wir die Flugkosten bezahlt, die ersten vier sind auf eigene Kosten gekommen. Herr Cheboi und sein Sekretär haben im Hotel gewohnt, die anderen Gäste waren privat untergebracht. Wir haben versucht, unseren Gästen einen vielfältigen Eindruck von Hürth zu vermitteln (Schulen, Kirchen, Kindergärten, Krankenhaus, Industrie, Handwerk, Landwirtschaft). Es haben intensive Gespräche mit dem Lions Club, VertreterInnen der Hürther Kirchen und dem Arbeitskreis Wirtschaft Hürth stattgefunden. Auf zwei Sitzungen unseres Arbeitskreises Kabarnet haben wir mit den Gästen über die weiteren Perspektiven der Partnerschaft gesprochen. Diese haben u.a. zugesagt, in Kabarnet ein „Partnerschafts-Komitee“ als Ansprechpartner für uns zu gründen. Da es in Folge der neuen Kenianischen Verfassung in Kabarnet keinen eigenständigen Stadtrat und auch keinen Bürgermeister mehr gibt, die Stadt vielmehr von der Regierung des Gouverneurs verwaltet wird, ist dies nötiger denn je. Der Gouverneur hat nach seiner Rückkehr auch bereits die Initiative zur Gründung eines solchen Komitees ergriffen. Als Geschäftsführer ist „unser“ Deutschlehrer Eric Kiprotich vorgesehen, als Schatzmeister Douglas Kapkiai. Das Komitee hat sich wohl im Dezember 2013 zum ersten Mal zu einer konstituierenden Sitzung getroffen.

6. Herkunft unserer Mittel

Da die Stadt ihre Förderung der Partnerschaft mit Kabarnet schon vor Jahren auf 2.000,00 EUR pro Jahr reduziert hat, sind wir bei unserer Arbeit ganz überwiegend auf private Mittel angewiesen. Glücklicherweise haben wir im Berichtszeitraum mehrere größere Spenden erhalten:

  • Das Ernst-Mach-Gymnasium hatte beschlossen, den Erlös seines Weihnachtsbasars 2012 für Kabarnet zu spenden. Dabei sind tolle 4.500,00 EUR zusammen gekommen, die inzwischen ganz in den Neubau des Labor- und Bibliotheksgebäudes der Kabarnet-Hürth-Schule geflossen sind. Das Gymnasium hat Interesse am Aufbau einer festeren Schulpartnerschaft mit der Kabarnet-Hürth-Schule bekundet.
  • Der Hürther Lions-Club hat insgesamt 12.000,00 EUR für das Kapropita Wasserprojekt zur Verfügung gestellt. Damit können voraussichtlich nicht nur ein neuer Tank, sondern zumindest auch ein Teil einer Wasserleitung ins Dorf gebaut werden. Bei einem gemeinsamen Mittagessen mit dem Lions Club und unseren Gästen aus Kabarnet konnten persönliche Beziehungen zwischen den Beteiligten geknüpft werden.
  • Besonders erfreulich ist, dass alle katholischen und evangelischen Kirchen in Hürth sich 2013 dazu entschlossen haben, in einem gemeinsamen Ökumenischen Projekt unsere Kabarnetarbeit zu unterstützen. Die Kirchen haben einen vierköpfigen ökumenischen Arbeitskreis gebildet, dessen Vorsitz Diakon Helmut Werner innehat und mit dem wir zusammen unsere gemeinsame Arbeit planen und besprechen. Die Kirchen haben in 2013 schon 3.335,58 EUR für den Neubau an der Kabarnet-Hürth-Schule aufgebracht. Unsere Gäste waren im November zu einem feierlichen Gottesdienst in der katholischen Kirche in Fischenich sowie zu einem sehr angenehm verlaufenen Arbeitsessen in der Pfarrgemeinde St. Katharina in Alt-Hürth eingeladen.
  • Daneben bekommen wir auch immer wieder kleinere Spenden von Einzelpersonen, Vereinen oder Firmen. Zu einer kleinen (und nachahmenswerten?) Tradition ist es zum Beispiel schon geworden, dass die Fußpflegepraxis Müller-Kerk in Efferen im Dezember bei Ihren KundInnen Geld für eine Kuh in Kabarnet sammelt.

Wir arbeiten im Partnerschaftsverein alle ehrenamtlich, es entstehen keine Verwaltungs- oder sonstige Nebenkosten, so dass die Spenden, die wir erhalten, ohne jeden Abzug nach Kabarnet gehen. Da wir die Menschen, die das Geld bekommen, fast alle oft schon seit langem persönlich kennen, können wir das Vertrauen haben, dass die Spendengelder wirklich gut und sinnvoll eingesetzt werden und ein wenig zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in Kabarnet beitragen.

Aber, wir müssen das immer wieder betonen, es geht nicht nur ums Geld. Es geht vor allem auch um die Kontakte zu den Menschen in Kabarnet, die durch die Partnerschaft das Gefühl bekommen, Freunde draußen in der fernen, weiten und für die meisten unerreichbaren Welt zu haben. In den 25 Jahren dieser ungewöhnlichen Städtepartnerschaft konnten viele und immer wieder neue Beziehungen und Freundschaften zwischen den Menschen beider Städte geknüpft werden. Zwischen einigen Schulen gibt es seit langem Kontakte, und wir fördern den Aufbau neuer Partnerschaften zwischen Schulen, Kirchen und anderen Institutionen beider Städte. Wir stehen inzwischen in einem regelmäßigen, fast täglichen Austausch von e-mails, der von einem großen gegenseitigen Vertrauen geprägt ist. Wir können die riesigen Probleme in Afrika mit unseren geringen Möglichkeiten natürlich nicht lösen. Aber die persönlichen Beziehungen und die kleinen Hilfen, die uns möglich sind und hoffentlich auch in Zukunft möglich sein werden, sind den Menschen in Kabarnet oft schon eine große Hilfe.

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit weiter. Der Kreis der Aktiven in unserem Arbeitskreis ist leider nicht groß, und wir könnten ein paar weitere und neue MitstreiterInnen gut gebrauchen. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie Interesse an Afrika und an Kontakten zu den Menschen in Afrika haben. Bei Einigen scheint es auch ein konkretes Interesse an einer Reise nach Kabarnet und nach Kenia zu geben. Wir müssen sehen, ob und wie wir einen solchen Besuch in 2014 vielleicht organisieren können.

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